1/18 Mercedes-Benz W125 #4 Seaman GP Donington CMC M-116

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SKU: M-116
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Das Modell ist neu und war bisher noch nie ausgestellt. Es stammt aus dem 'vergessenen Lager' eines Spielwarenhändlers und wurde erst jetzt - zusammen mit weiteren CMC-Modellen - wiederentdeckt. Sie haben somit noch einmal die seltene Gelegenheit, dieses bereits seit langem ausverkaufte Sondermodell im Neuzustand zu bekommen. Es sind nur wenige Stücke vorhanden.

Ich überprüfe das Modell vor Versand auf Unversehrtheit, da es sich über 10 Jahre in der OVP befand. 

Sie erhalten eine Rechnung OHNE Mehrwertsteuerausweis nach §25a UStG

Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. Kann kleine und spitze Teile enthalten.

 

Der Grand Prix von Donington am 2. Oktober in England war das letzte Rennen der Saison 1937 und zugleich der Schlusspunkt der 750-Kilogramm-Formel. Das Rennen im Donington Park zählte zwar nicht zur Grand-Prix-Europameisterschaft, doch war es die erste Gelegenheit für das britische Publikum, die Fahrzeuge der Grand-Prix-Serie live zu erleben.

Die dominierenden Marken Auto Union und Mercedes-Benz schickten ihre Stars und ihre besten Fahrzeuge ins Rennen, und so entwickelte sich ein ein spannendes Duell zwischen den erfolgreichen Herstellern. Besonders Kennzeichen der Wagen dieses Rennens sind die ledernen Motorhauben-Riemen, die auf Anordnung des Veranstalters zur Sicherheit gegen wegfliegende Teile anzubringen waren.

Das Rennen entwickelte sich zu einem Zweikampf zwischen dem jungen Bernd Rosemeyer im Sechzehnzylinder-Auto Union Typ C und dem Mercedes-Piloten Manfred von Brauchitsch im 570 PS starken W 125 mit Achtzylinder-Kompressormotor. Rosemeyer hatte das bessere Ende für sich und verwies von Brauchitsch auf den zweiten Platz; Rudolf Caracciola, dessen Europameisterschaft 1937 bereits feststand, kam als Dritter ins Ziel. Die beiden anderen Mercedes-Fahrer Hermann Lang und der Lokalmatador Richard Seaman hatten kein Rennglück und schieden wegen Defekt bzw. Rennunfall vorzeitig aus.

Auch in Donington stellte der Mercedes-Benz W 125 unter Beweis, dass er der beste Grand-Prix-Wagen dieser Ära war. Der Europameistertitel für Rudolf Caracciola in der Saison 1937 war eine logische Konsequenz dieser Tatsache.